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Freiräume (Un)Conference 2022

Die Freiräume (Un)Conference ist Österreichs größte Veranstaltung zu neuen Organisations- und Arbeitsformen.

Dieses Jahr werden wir unsere lange gehegte Idee in die Tat umsetzen, die Teilgeber:innen der (Un)Conference im Vor- und Nachfeld miteinander zu vernetzen und so eine Lernreise zu kreieren. Und zwar in Form einer dreiteiligen Symphonie:

Freiräume Impressionen
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Die Leitthemen

Die Freiräume (Un)Conference beschäftigt sich mit neuen Ansätzen, Organisationen so zu gestalten, dass Mitarbeiter darin Raum für echte Zusammenarbeit, eigenverantwortliches Handeln und persönliche Entwicklung finden.

Sie orientieren sich dabei an den Leitthemen Selbst­organisation, Ganz­heit und unternehmerischer Sinn, die dem Buch Reinventing Organizations von Frederic Laloux entlehnt sind.

Diese Auseinandersetzung hat für uns durchaus auch eine persönliche und gesellschaftliche Dimension, wir fokus­sieren jedoch auf die Perspektive der Organisation und ihrer Beziehungen zu den Mitarbeitern.

Freiräume Impressionen

Der Schwerpunkt: »Entwicklung ↔️ Tempo«

Diese beiden Begriffe haben etwas miteinander zu tun. Soweit sind wir uns sicher. Aber was genau? Zunächst kam uns der Gedanke, es könnte sich dabei um eine Polarität handeln. Aber nein, das scheint es nicht zu sein. Vielleicht mehr ein Spannungsfeld? Ja, das gefällt uns! Da passt auch gut der Doppelpfeil zwischen den beiden Begriffen.

Da kommt uns ein Bild vor Augen: Die beiden Begriffe sehen einander, sie beäugen sich neugierig bis kritisch: Was macht der denn da? Wieso schaut mich der an? Was hat der mit mir zu tun?

Erste Gedanken zu möglichen Antworten tauchen bei uns auf. Oder vielleicht eher Hypothesen: Könnte es sein, dass es für die Entwicklung für einen Menschen oder eine Organisation so etwas wie eine Eigengeschwindigkeit gibt? Eine Geschwindigkeit, die zur Natur, zu den Umständen passt?

Könnte es sein, dass bei zu hohem (geforderten) Tempo keine Entwicklung und Entfaltung mehr stattfinden kann, weil es zu Überforderung oder Abwehrreaktionen kommt? Weil es zu einem Strömungsabriss kommt? Weil keine Zeit mehr ist, die mit einer Entwicklung verbundenen Veränderungen einzuüben und zu festigen?

Und gleichzeitig: Kann es manchmal ein hohes Tempo äußerer Veränderung sein, die uns dazu bringt, eigenes Verhalten zu verändern, ein anderes Lösungsmuster zu entwickeln, etwas Neues auszuprobieren? Was dann zu einem Entwicklungsschub, zu Entfaltung bisher nur schlummernder Talente führen kann?

Schon beim Schreiben merken wir: Dieser Schwerpunkt weckt unsere Forscher­neugier. Wir freuen uns schon auf die Freiräume, um gemeinsam die Beziehungen zwischen diesen beiden Begriffen, Entwicklung und Tempo, zu erschließen.

Freiräume Impressionen
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Die Teilnehmer

Die Freiräume (Un)Conference spricht alle Menschen an, die mitwirken wollen, Organi­sationen der Zukunft zu erdenken, zu erproben und Stück für Stück Wirklichkeit werden zu lassen.

Der 27. und 28. Juni 2022 wird damit zu einem Begegnungs­raum, in dem sich eine sehr bunte Mischung von Leuten mit unter­schied­lichen Vor­erfahrungen treffen:

Leute, die mit dem Status Quo in ihrem Umfeld unzufrieden sind, werden auf Praktiker­innen aus Pionier­organi­sationen treffen, die ihre Erfahrungen mit neuen Wegen der Organisations­gestaltung teilen. Neu­gierige holen sich Input von alten Hasen. Unkonventionelle Denker finden Sparring Partner für ihre Ideen. Umsetzer­innen finden konkrete Gestaltungs­ansätze für die nächsten Schritte hin zu einem Arbeiten auf Augenhöhe.

Warum solltest du dabei sein?

Warum solltest auch du dort dabei sein? Wir haben das einige Menschen gefragt, die die Freiräume schon erlebt haben:
Freiräume 2022 | Botschafter Manuel Blum

Manuel Blum | Supervisor & Coach | Linz

»Wer die Zukunft aktiv gestaltet, muss keine Angst davor haben in ihr zu leben. Die Freiräume stehen für mich für Veränderungsprozesse mit dem Mensch im Mittelpunkt. Es ist für mich das Volksfest des produktiven Humanismus.«

Freirraeume 2022 | Botschafterin Katharina Heger

Katharina Heger | New Work Developer | Allerheiligen bei Wildon

»’Das ist ja nur alter Wein in neuen Schläuchen!‘ oder ’Alles nur Sozialromantik!‘ – das hörte ich oft, als ich mit Menschen über Agilität und New Work sprach.

2016 war ich dann das erste Mal bei den Freiräumen mit dabei und ich verspürte unglaublich viel Freude und Leichtigkeit. Themen wie Ganzheitlichkeit, Werte, Mindset sowie Purpose waren ganz oben auf der Agenda. Es war für mich ’Gelebte Agilität & New Work zum Anfassen.‘

Das hat mich seither jedes Jahr aufs Neue bestärkt und verleiht mir die Energie, die ich gut brauchen kann, wenn ich wieder auf unzählige Bedenkenträger:innen treffe.«

Freiraeume 2022 | Botschafter Johannes Jahn

Johannes Jahn | Wirksam-Macher @ Pionier ITDesign | Wien

»Selbstorganisierte Unternehmen sind die Zukunft unserer Wirtschaft.

In unserer Zeit sind der Sinn und Flexibilität wichtige Motivationen für ein erfülltes Arbeitsleben. Jedes Individuum sucht ein Umfeld, in dem die richtige Mischung aus Anleitung, Rahmen und Zielvorgaben mit der persönlichen Verwirklichung und Selbstständigkeit vereinbar sind.

Das macht alle Spielarten der Selbstorganisation möglich und wichtig. Umso wichtiger ist der offene Austausch dazu!«

Freiraeume 2022 | Botschafter Richard Pircher

Richard Pircher | Mutbegleiter | Wien

»Mir ist es seit meiner ersten Teilnahme beim Start 2016 wichtig, bei den Freiräumen aktiv teilzunehmen. Warum?

Weil hier tatsächlich Wege hin zu einer neuen, wirksameren und  erfüllenderen Zusammenarbeit erkennbar und erlebbar werden. Wir sprechen darüber und praktizieren sie konkret, und das mit einer großartig vielseitigen und kompetenten Community.«

Freiraeume 2022 | Botschafterin Barbara Dohr

Barbara Dohr | English & Soft Skills | Graz

»Ich war 2017 und 2018 mit meiner Tochter, ihrer Klassenkollegin und der Direktorin ihrer Schule als Bildungspionierin bei den Freiräumen. Die Möglichkeit, dass junge Menschen so unkompliziert und sinnvoll an einer Konferenz teilnehmen und auch mitgestalten konnten, hat mich sehr fasziniert und ich bin noch immer dankbar für diese Erfahrung!

Warum ich dieses Jahr teilnehme? Ich habe bis jetzt keine andere Veranstaltung erlebt, die einen derartig produktiven, professionellen, gleichzeitig so herzlichen und ganzheitlichen Austausch ermöglicht wie die Freiräume in Graz. So, can’t miss it!«

Teilnehmerstimmen

Freiräume Impressionen
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Keynotes

Matthias Varga von Kibéd in der Ouvertüre am 9. Mai

Freiräume 2022 | Keynote Matthias Varga von Kibéd

Über die Keynote

Mir scheint es so zu sein, dass es bei der Betrachtung des Begriffepaares Entwicklung ⇔ Tempo zu einigen impliziten Wertungen kommt. Beispielsweise, dass eine hohe Geschwindigkeit stets als Herausforderung betrachtet wird, welche Entwicklung gefährdet.

Hohe und niedrige Geschwindigkeit können sowohl eine Ressource als auch eine Belastung sein. Es braucht aus meiner Sicht daher eine hochgradig kontextuelle Betrachtung des Wertes von Geschwindigkeit für Entwicklung.

Ich denke es ist wichtig, an der Fähigkeit arbeiten, kontextabhängig zu beschleunigen bzw. zu verlangsamen.

Ich werde versuchen, in meinem Impuls unterschiedliche Zeitmodelle in den Raum zu bringen, sodass Unterschiede im Zeiterleben körperlich erfahrbar werden.

Über Matthias

In seinem ursprünglichen Beruf ist Matthias Professor für Logik und Wissenschaftstheorie an der Universität München.

Mit seiner Frau Insa Sparrer, einer ausgebildeten Psychotherapeutin, hat Matthias das Verfahren der systemischen Strukturaufstellung entwickelt. In München betreiben die beiden ein Institut für systemische Ausbildung, Fortbildung und Forschung.

Zusammen versuchen sie laufend, Instrumente aus der logischen Sprachanalyse anzuwenden auf die Sprache von Therapie und Beratung. Besonders am Herzen liegen den beiden die syntaktische Arbeit sowie der transverbale Ansatz.

Vielen Menschen ist Matthias insbesondere durch seine Tetralemma-Arbeit im Coaching-Kontext bekannt.

Bernhard Kerres mit Daniela Mars im Hauptakt am 27. Juni

Freiräume 2022 | Keynote Bernhard Kerres
Freiräume 2022 | Keynote Daniela Marsa

Über die Keynote

Manche Tage vergehen wie im Flug. Andere ziehen sich endlos. StartUps haben den Ruf extrem schnell zu sein. Etablierten Unternehmen wird nachgesagt, dass Bürokratie alles zäh und langsam macht. Tempo ist Teil unseres Lebens. Die Musik hat das schon längst gewußt. Alle musikalischen Tempobezeichnungen  sind vom Herzschlag abgeleitet – von Grave mit 40 Schlägen pro Minute bis zu Prestissimo mit über 200 Schlägen pro Minute. Wie unterschiedlich ist das Ergebnis einer Besprechung zum gleichen Thema, wenn das Tempo Grave, Andante, oder Presto ist? Dieses Experiment werden wir durchführen. Begleitet werden wir dabei von der Starflötistin Daniela Mars, die gerade ihr erstes Album heraus gebracht hat.

In den gemeinsamen 1,5 Stunden werden wir mit Tempo und unserer eigenen Entwicklung experimentieren. Wir werden die Unterschiede spüren, die unterschiedliche Tempi bei der Behandlung des gleichen Themas ausmachen können. Wir werden dem Einfluss der Musik auf unsere Stimmungslage nachfühlen, die wiederum die vermeintlich rationale Behandlung von Themen in unserem Arbeitsleben wesentlicher beeinflusst, als das stärkste Argument.

Ich würde mich freuen, wenn wir den Freiraum unterschiedlicher Tempi in unseren (Arbeits-)Alltag mitnehmen und weiter damit experimentieren.

Über Bernhard

Bernhard Kerres begleitet Menschen, Teams und Organisationen in Zeiten der Veränderung. Bernhard war der erste Opernsänger, der Vorstand von Technologieunternehmen mit mehreren hundert Million Umsatz wurde. Er ist auch der einzige Intendant eines führenden Konzerthauses, der seinen StartUp nach Silicon Valley brachte.

Als Coach und Trainer arbeitet Bernhard mit Führungskräften großer und kleiner Unternehmen, mit Unternehmer:innen, Gründer:innen, Wissenschaftler:innen und klassischen Musiker:innen. Besonders bereichernd ist es, wenn er Musik und Führung zusammenbringen kann. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist ihm wesentlich. Sein Motto, Make Your Voice Matter, beinhaltet Zuhören ebenso wie seine eigene Kraft zu finden.

Bernhard hat seine Karriere als Opernsänger begonnen und hat, u.a. mit José Carreras und Agnes Baltsa gesungen. Nach seinem MBA Studium an der London Business School beriet er für Booz Allen Hamilton Technologieunternehmen vor allem zu Themen rund um Mobilfunk. Er wurde Finanzvorstand der Kapsch CarrierCom AG bevor er als Vorstandsvorsitzender zur börsennotierten M.Tech AG nach Deutschland wechselte. Von 2007 bis 2013 leitete er das Wiener Konzerthaus. Darauf folgte die Gründung von HELLO STAGE, dem LinkedIn für klassische Musiker:innen. Heute lebt Bernhard wieder in Wien.

Photo Bernhard Kerres by Vanja Pandurevic

Über Daniela

Musikerin, Abenteuerin und Naturliebhaberin – so bezeichnet sich die Flötistin Daniela Mars am liebsten selbst. Und wenn ihr brandneues Album entdeckt, dann merkt man gleich, dass dies nicht nur so dahingesagt ist. Sie verknüpft ihre Musik mit stimmungsvollen Naturvideos zu einem Gesamtkunstwerk. Die Brasilianische Künstlerin, die in Paris lebt, hat ihre Wurzeln in Japan, Südkorea und England.

Josef Zotter im Hauptakt am 28. Juni

Freiräume 2022 | Keynote Josef Zotter

Über die Keynote

Josef wird mit uns seinen sehr reichen Erfahrungsschatz aus bald 35 Jahren als leidenschaftlicher Innovator teilen. Er wird dabei aus dem Blickwinkel unseres diesjährigen Schwerpunkts Entwicklung ↔️ Tempo auf sein Wirken und die dabei passierten Höhen und Tiefen werfen. Wir haben ein ganz kurzes Interview mit ihm geführt, dass dir hoffentlich Lust macht, Josef live bei den Freiräumen zu erleben:

🎤 Wie erlebst du das Spannungsfeld zwischen Entwicklung und Tempo in deiner Organisation?

🍫 Na ja … am Gas zu stehen oder zu bremsen … obliegt eh jedem selbst. Da ist halt wichtig das man persönlich unabhängig ist. Ich will damit sagen: Wenig bis gar keine Schulden machen frei. Ich weiß, wovon ich rede. In meinen Anfangsjahren sind wir genau aus diesem Grund in die Pleite gerutscht, weil ich dachte das Geld liegt eh auf der Straße, ich muss es nur aufheben.

🎤 Könnte es sein, dass es für die Entwicklung für einen Menschen oder eine Organisation so etwas wie eine Eigengeschwindigkeit gibt? Eine Geschwindigkeit, die zur Natur, zu den Umständen passt?

🍫 Ganz sicher … die gibt es, das muss man nur respektieren. Genau das ist aber das schwierige, da hilft einem die Lebenserfahrung.

🎤 Wie hast du das bisher in deiner Laufbahn als Unternehmer erlebt? Wie synchron war deine eigene Geschwindigkeit mit der deines Umfelds?

🍫 Gut, ich mach das nun schon eine Weile. Heuer haben wir das Jubiläum „35 Jahre Zotter und noch immer kurz vor dem Durchbruch“ … lach … Also ich will sagen … wenn man sein Umfeld respektiert und nicht von permanentem Wachstum getrieben ist, funktioniert das ganz gut.

🎤Welches Umfeld brauchst du selbst, um dich gut entwickeln zu können? Welchen Rahmen schaffst du in deinem Unternehmen, damit sich deine Mitarbeiter:innen gut (weiter) entwickeln können?

🍫Wir essen gemeinsam … es gibt ja bei uns die „Frisch gekocht“ Bio Küche für alle gratis, mit Frühstück, Mittag und Abendessen. Ja und wir essen alle an einem (sehr großen) Tisch. Da fallen Hierarchien weg. Weil jede:r ist beim Essen gleich im Rang … und jede:r trägt auch selber sein Geschirr zur Abwasch … es ist so einfach.

🎤 Wann hilft Schnelligkeit, wann hilft Entschleunigung?

🍫 Na ja … manchmal muss es in der Tat schnell gehen und manchmal kann man bremsen. Das ist einfach so … und man kann es nicht voraussehen. Als Junger ist man kreativ und sieht die Gefahren meistens nicht … und ist da oft schnell unterwegs. Als Älterer hast du eine Menge Erfahrung, das hindert die Kreativität und man reagiert einfach langsamer und gelassener. Es dürfte die Mischung sein die generell gut tut.

Über Josef

Josef Zotter ist gelernter Koch und Kellner, Konditormeister, war längere Zeit Koch und Küchenchef in verschiedenen Hotels der Luxusklasse unter anderem auch in New York.

1987 beschließt der 26-jährige Josef Zotter, dass er seine eigenen Ideen umsetzen will. Zusammen mit seiner Frau Ulrike Zotter eröffnen sie die Zotter Konditorei in Graz. 1992 beginnt Josef Zotter im Hinterstübchen der Grazer Konditorei Schokoladen zu produzieren und erfindet die handgeschöpfte Schokolade. 1996 muss Josef Zotter Insolvenz anmelden. Das Scheitern wird für ihn zu einer der prägendsten Lebenserfahrungen.

1999 entschließen sich die Zotters ganz auf Schokolade zu setzen. Im ehemaligen Stall am elterlichen Hof wird die Zotter Schokoladen Manufaktur eröffnet. Bis 2002 entsteht eine topmoderne Manufaktur mit „Running Chocolate“-Verkostungsstation für die Besucher. Es geht in Richtung Transparenz, Offenheit und Nähe zum Kunden. Es folgen die Umstellung auf fairen Handel und Bio-Qualität. 2007 entsteht das Schoko-Laden-Theater, 2011 der Essbare Tiergarten. 2012 wird Zotter zum besten Schokoladenhersteller der Welt gewählt.

2020 erscheint das Buch „Eine neue Wirtschaft“, das Zotter zusammen mit Johannes Gutmann und Robert Rogner geschrieben hat. Die Corona-Erfahrung sehen die drei als  eine Chance für einen Neubeginn. Die Wirtschaft soll wieder dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Wirtschaft.

Weitere Formate im Überblick

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Die Freiräume Plattform & ihr Triebwerk

Die Freiräume sind eine Plattform mit unterschiedlichen Austauschformaten. Zusätzlich zur einmal im Jahr stattfindenden Freiräume (Un)Conference bietet sie vertiefende Workshops, ein Pionier-Meetup für den Austausch zwischen Umsetzerinnen und Fokusräume als Mini-(Un)Conferences zur intensiven Auseinandersetzung mit Fokusthemen zu neuen Organisations- und Arbeitsformen.

Das Triebwerk sind Manuela Grundner, Raumschafferin und Konflikreglerin @ murbit und Gregor Karlinger, Agiler Coach und Organisationsbegleiter @ Transferio. Die beiden werden richtig leidenschaftlich, wenn es darum geht, Menschen ein Umfeld zu schaffen, das Ihnen echte Zusammenarbeit ermöglicht, eigenverantwortliches Handeln anregt und dabei persönliches Wachstum ermöglicht.

Unterstützt werden die beiden durch eine Vielzahl von Menschen, die bereits an einer Freiräume (Un)Conference teilgenommen haben, und sich den Ideen hinter den Freiräumen sehr verbunden fühlen; beispielsweise die Botschafterinnen oder die Sponsoren.

Freiräume Impressionen
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Sponsoren

Vieles auf der Freiräume (Un)Conference wäre nicht möglich ohne unsere Sponsoren. Sie eröffnen mit ihrem Beitrag neue Möglichkeitsräume; je nach Größe des Beitrags sind die Räume unterschiedlich groß. Wichtig ist uns bei der Auswahl unserer Sponsoren, dass sie sich mit den Anliegen der Freiräume verbunden fühlen.

Du möchtest auch Sponsor werden? Dann nimm Kontakt mit uns auf!

Sponsor-Paket Aula

Sponsor-Paket Salon

Kooperationspartner

Unsere Kooperationspartner helfen uns auf verschiedene Weise dabei, die Freiräume (Un)Conference zu einer besonderen Veranstaltung zu machen. Auch bei der Auswahl unserer Kooperationspartner ist uns wichtig, dass sie sich mit den Anliegen der Freiräume verbunden fühlen.

Du möchtest mithelfen, die Freiräume zu etwas besonderem zu machen? Dann nimm Kontakt mit uns auf!