Freiräume (Un)Conference 2019Open Space
Open Space
Du hast eine Fragestellung rund um Selbstorganisation, Ganzheit und unternehmerischen Sinn? Oder Du hast einen Input, den Du den anderen Freiräumern anbieten willst? Dann komm’ in den Open Space, biete eine Session an und triff’ auf andere Teilnehmer, die mit Dir arbeiten wollen.
Einige Menschen haben uns schon im Vorfeld geschrieben, dass sie gerne eine Open Space Session hosten möchten. Hier findest Du einen Ausblick auf diese Sessions.
Labor für schönes Scheitern
Felicia FuchsLabor für schönes Scheitern
Experimentierfeld für mehr Leichtigkeit im Umgang mit Unvorhersehbarem, Fehlern und Stress
Komplexität und hohe Anforderungen lassen uns nach Kontrolle und Planbarkeit streben. Unvorhergesehenes und Überraschungen sind jedoch ein fixer Bestandteil unseres Lebens. Improvisation zu beherrschen – also mit dem arbeiten zu können, was da ist – bietet einen klaren Vorteil: Wir bleiben handlungsfähig.
Unsere Methode: Wir bieten einen sicheren Rahmen für das Experimentieren mit und Erleben von Angewandter Improvisation, um „schön zu scheitern“ und die Chancen des Unvorhersehbaren zu erkennen.
Die Vorteile: Neuer Umgang mit schwierigen Situationen, Stress und Fehlern, direkter Zugang zu Kreativität und Innovation, verbesserte Zusammenarbeit, Achtsamkeit und Kommunikation im Team, Leichtigkeit und Freude.
Wozu Führungskräfte?
Gabriele HöllerWozu Führungskräfte?
Wozu braucht es mich als Führende/r, wenn ich „alles“ an meine MitarbeiterInnen zur Entscheidung delegiert (partizipiert) habe?
Dieser Titel soll ausdrücken, dass ich als Coach vielfach die Befürchtung der Führenden in Organisationen erlebe, nicht „wichtig“ genug zu sein bzw. auch nicht sichtbar in seinen persönlichen Leistungen zu werden, wenn „Freiräume“ von Mitarbeitern/Teams ohne Beteiligung der Führungskraft genutzt werden.
Die Frage, die sich stellt: Wie kann Führung in einer agilen Welt anders definiert werden?
Mein erstes Jahr in einem Unternehmen mit Selbstorganisation
Johannes JahnMein erstes Jahr in einem Unternehmen mit Selbstorganisation
… persönliche Eindrücke
In der Session schildere ich meine Erfahrungen des ersten Jahres in einer selbst- organisierten Firma als Impuls. Ich möchte einen Erfahrungsaustausch anregen und die Do’s und Dont’s der anderen Teilnehmer sammeln.
Freiraum schaffen, wo es wenig Gestaltungsfreiraum gibt
Claudia DietlFreiraum schaffen, wo es wenig Gestaltungsfreiraum gibt
Arbeitszeitmodelle für Einzelhandel & Co.
Wenn es um neue Ideen für mehr Freiräume, weniger Arbeitszeit, flexiblere Zeiteinteilung für Mitarbeiter geht, dann beschränkt sich das zumeist auf Menschen/Mitarbeiter, die im Büro arbeiten.
Ich frage mich, wie man auch für Berufe mit z.B. starren Arbeitszeiten aufgrund von Schichten oder Öffnungszeiten flexiblere und bessere Modelle schaffen kann, ohne das Unternehmen finanziell zu sehr zu belasten.
Agiler Raum
Caroline SturmAgiler Raum
Was muss Raum können um neue Arbeitsformen und agile Methoden zu katalysieren?
Wo bleibt der Raum für gute Arbeit? Wir wollen Ideen generieren wie Raum unsere neuen Arbeitsweisen bestmöglich unterstützen und fördern kann. Was sind in unserem selbstbestimmten Tun die Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche an unsere Arbeitsumgebung? Spinnen ist ausdrücklich erlaubt.
Generativer Dialog
Annemarie SchallhartGenerativer Dialog
Dialog als Basis für gemeinsame Entfaltung
Ich möchte gerne ein Experiment wagen und mit euch in einen vertrauensvollen und stillen Raum eintauchen, in dem es uns gelingt,
- wirklich, wirklich zuzuhören,
- gemeinsam Entdeckungen zu machen,
- voneinander zu lernen,
- am impliziten Wissen dieser Welt anzudocken,
- miteinander zu denken.
Agiles Workbook (aus Papier!) für (Un)Konferenzen
Gesine PiohsekAgiles Workbook (aus Papier!) für (Un)Konferenzen
Brainstorming: Was darf bei einem Workbook für agile Anfänger/Ungeübte nicht fehlen?
Nicht digital, sondern bewusst aus Papier, zum Ausfüllen, zum Arbeiten während der Konferenz und zum Mitnehmen: Das Workbook soll witzig, kreativ und informativ sein.
Vielleicht mit einem Kanban-Board hinten zum Ausklappen? Mit kleinen Remindern zu agilen Arbeitsmethoden oder Mindset? Welche könnten das sein? Welche Icons könnten für bestimmte Tasks oder Formate stehen? Gibt es Seiten, die man auch mal herausreißen darf und als Frustrationsball in die Ecke werfen? Kann in dem Workbook ein Buddy-System implementiert werden, mit dem es einfacher wird, Gelerntes nachzuhalten und auch nach der Konferenz in Kontakt zu bleiben?
In dieser Kreativ-Session möchte ich mich mit euch austoben, aber auch Ergebnisse erzeugen, denn das Workbook wird auf einer realen Konferenz im Juni ausprobiert J Ich freue mich auf den Austausch mit euch.
Integrale Unternehmensentwicklung
Annemarie SchallhartIntegrale Unternehmensentwicklung
Die Praxis zu Laloux‘ „Reinventing Organization“
Wir sieht die Praxis in Unternehmen aus, die sich auf den Weg hin zu einem evolutionären Unternehmen à la Laloux machen? Was sind die Mühen der Ebene? Worauf muss besonders geachtet werden? Dazu möchte ich gerne mit euch in einen Austausch treten.
Ich selbst teile dazu gerne meine Erfahrungen aus einem Unternehmen mit 80 Mitarbeitenden. Wir können dabei Herausforderungen und Interventionen im Bereich Führung, Entscheidung, Kommunikation, Motivation usw. näher betrachten.
Soziokratie
Annemarie SchallhartSoziokratie
Alles, was Du über Soziokratie wissen willst
Arbeiten im Kreis, Konsent-Moderation, Delegiertenprinzip, Offene Wahl: Von den Basisprinzipien bis zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Soziokratie und Holacracy ….
Gerne erzähle ich von meinen schönen und auch leidvollen Erfahrungen aus Soziokratie-Projekten in Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen und Größe. Du kannst mich löchern mit Deinen Fragen.


