bildungweiz

Wir schaffen Begegnungs- und Reflexionsräume für Personen und Unternehmen, die gemeinsam an den Veränderungen im Bildungsbereich dranbleiben wollen.

Wir stärken Pädagog·innen den Rücken und geben Halt und Mut, wenn es stürmisch wird.

Wir organisieren Vorträge, Exkursionen, Workshops und Vernetzung. Wir bringen Bildung – Wirtschaft – Politik – Zivilgesellschaft zusammen.

Marie-Theres Zirm: Ich erlebe mich oft als wendig, entscheidungsfreudig und praxisorientiert – zugleich mag ich niveauvolle Grundsatzdiskussionen. Ich erlebe Menschen in Organisationen bzw. die Organisations-Entwicklungs-Dynamik mitunter träge … und es gibt dann viele Ausreden „es geht halt nicht oder nicht schneller“ … Wenn Menschen mit Hirn und Herz Veränderung wollen, dann geht es eigentlich oft rasch und leicht, sobald die Entscheidung getroffen ist. Sonst wird es mir leicht zu zäh und dann muss ich als Person weiterziehen (was aber auch nicht nur leicht ist …).

Kathrin Reisenhofer: Angst und Unsicherheit nehme ich als „Bremse“ war. Rückenstärkung, Austausch auf Augenhöhe, Bewusstsein schaffen und eine gemeinsame Zielausrichtung sind „Beschleuniger“. Im Rahmen von bildungweiz Räume zu schaffen, um diese Bremsen wahrzunehmen, sie ernst zu nehmen, um sie dann gemeinsam zu lösen und daraus Beschleuniger:innen zu machen ist für mich aktives Gestalten und ermöglicht Entwicklung.

Eingeladen sind Bildungsaktive und -interessierte!

Wenn wir verstehen, dass Bildung in zivilgesellschaftlicher Verantwortung steht und dies ein unglaublicher Motor für Veränderung sein kann müssen wir nicht mehr darauf warten, dass „sich“ etwas verändert – sondern wir könnten „cross-over“ mit gemeinsamer Ausrichtung auf Ebenen der Bildung – Wirtschaft – Politik und Zivilgesellschaft die Bildungswende umsetzen.

Ideen, Methoden und Entwicklungen dazu gibt es schon – lasst uns einander inspirieren und Mut machen!

Es geht um HALTung – wie geben wir Halt um Haltung zu verändern – wie stehen wir für Haltungen ein – ohne andere in ihrer Haltung zu verletzen oder zu kränken? Wie lässt sich Haltung spürbar und somit integrierbar machen?

Und wie spielen Organisationsentwicklung und Personalentwicklung da zusammen (Das tollste Bildungskonzept scheitert mitunter an der Haltung der Pädagog*innen/Schulleitungen, die es leben „sollten“…)?