KEBA

KEBA beschäftigt sich seit einigen Jahren mit Organisation abseits der klassischen Management-Hierarchie: Wie organisieren wir die Unternehmensstruktur? Welchen Blick haben ich auf die Menschen? Was sind die Fähigkeiten, die unsere Mitarbeiter:innen einbringen können? Welche digitalen Tools braucht es?

Daraus abgeleitet haben wir eine Transformation, wo wir die Organisation von einer Pyramidenstruktur hin zu Kreisen und auf einen Purpose ausrichten. Wir haben also die Arbeit die zu tun ist, in Rollen und Kreisen abgebildet und entwickeln dies laufend anhand der an uns gestellten Anforderungen weiter. Es ist dabei unsere Überzeugung, dass KEBA-Mitarbeiter:innen sich in der ganzen Gruppe mit ihren Stärken und Fähigkeiten einbringen können, und zwar überall dort, wo aktuell Bedarf an diesen Fähigkeiten besteht.

Da möchte ich als Person einen Beitrag mit meinem Können, meiner Leidenschaft und meinen Fähigkeiten leisten. Arbeit ist für mich also genau dann wertvoll, wenn ich sehe, was ich beitragen kann und dafür auch Anerkennung und Wertschätzung bekomme.

Aus der Unternehmensperspektive hat der „Wert von Arbeit“ vermutlich viele Facetten. Für uns als KEBA ist es dabei wichtig, viele Perspektiven einzunehmen, zu berücksichtigen und zu bedienen. Die Perspektiven, die uns dabei immer begleiten sind unsere Kunden und Mitarbeiter:innen aber auch die Eigentümer und genauso die Gesellschaft.

Weil wir seit 2016 einen konkreten Weg der Auseinandersetzung mit unseren Haltungen und Grundsätzen bzw. der Abkehr von klassischer Hierarchie schon gegangen sind und man mit uns somit auf Basis realer Erlebnisse eines internationalen Industrieunternehmens diskutieren kann.

Weil wir viele ungelöste Fragen haben, die uns täglich beschäftigen und wir dazu mit vielen in Kontakt kommen möchten, um Anregungen zu liefern und vor allem zu bekommen.

• Konflikte als Motor der Entwicklung – Wie finden wir einen passenden Umgang damit?
• Wie gelingt es, eine Kultur des permanenten Feedbacks zu etablieren?