Komptech & M.O.O.CON

Komptech ist führender Technologie- und Kompetenzpartner für mechanisches und biologisches Abfallrecycling sowie die Aufbereitung holziger Biomasse und entwickelt gerade mit der Unterstützung von M.O.O.CON eine neue Arbeitswelt, welche die Haltung des Unternehmens nach innen und außen sichtbar macht. Der „Place for opportunities“ spiegelt den Wert von Arbeit, Mitarbeiter:innen und Nachhaltigkeit.

Wir bei Komptech arbeiten seit Jahrzehnten als Team ständig an möglichen Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft. Als Unternehmen haben wir die soziale Verantwortung, die unternehmerische Chance und die moralische Verpflichtung dazu. Dies tun wir mit innovativen, wissbegierigen und talentierten Persönlichkeiten, die sich für den Einsatz von Technologien für eine grünere Umwelt begeistern.

M.O.O.CON ist die führende Unternehmensberatung für identitätsstiftende und nachhaltige Gebäude, Prozesse und Arbeitswelten. Die Infrastrukturgestaltung betrachten wir als wirkungsvolles Managementinstrument, das maßgeblichen Anteil am wirtschaftlichen, kulturellen, strukturellen und sozialen Erfolg von Organisationen hat. Wir sind Pionier*innen, weil wir an uns selbst experimentieren, was unsere Kund:innen bewegt: Klimabewusste Arbeitswelten, neue Organisationsformen, Rollendenken, Vertrauenskultur.

Bernhard Muhr, Komptech: “Train people people well enough that they can leave. Treat them well enough so they don´t want to”. Begriffe wie Eigenverantwortung, Nachhaltigkeit, Sinnstiftung und Kommunikation stehen bei uns ganz prominent im Vordergrund. Dies beginnt im Job-Alltag und endet bei der partizipativen Mitgestaltung unseres neuen Headquarters. HR darf sich hier als Impulsgeber und Schnittstelle verstehen!

Sabine Zinke, M.O.O.CON: Als Gestalterin von Arbeitswelten ist für mich das Arbeitsumfeld ein starker Ausdruck von Wertschätzung, Zuwendung und indirekt von Freiheitsgraden, die alle die Wahrnehmung vom Wert der Arbeit mit beeinflussen. Es ist Ausdruck von Flexibilität, Gestaltungsspielraum und Führungskultur und signalisiert sehr direkt, welcher Wert den Mitarbeitenden und ihrer Arbeit beigemessen wird.

Wir zeigen ein Beispiel, wie sich konsequentes klimabewusstes Denken und Handeln in der Gestaltung der eigenen Arbeitswelt auswirkt und wie Mitarbeiter:innen auf diesem Weg mitgenommen werden können.

Wir diskutieren welche Rolle eine authentische und konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit in der Sinnstiftung spielt.

• Welche Verantwortung haben Organisationen, ihre Mitarbeiter:innen zu klimabewusstem Denken und Handeln anzuregen? Wann wird gut Gemeintes zu Bevormundung?
• Ist „Nachhaltigkeit“ als Unternehmenszweck tatsächlich ein wesentlicher Treiber und Sinnstifter für den „Wert der Arbeit“?
• Welche Rolle spielt eine authentisch gelebte Nachhaltigkeitsausrichtung für die Arbeitgeberattraktivität und Retention?
• Welchen Stellenwert nehmen Nachhaltigkeit und Sinnstiftung für Bewerber:innen ein?
• Was tun mit Unternehmen, die sich auf Grund ihres Geschäftsfeldes schwer tun Nachhaltigkeit authentisch zu vermitteln?