axtesys

axtesys ist gut im Weglassen – so hatten wir zum Beispiel mit „Graz geht voraus“ eine Veranstaltung zum Thema „Was ist, wenn es keinen Chef gibt?“. Wir haben Hierarchien ebenso weggelassen wie Bürokratie, Kontrollwahn und Misstrauen. Der entstandene Freiraum hilft bei Selbstorganisation, Mitgestaltung und einer Atmosphäre des Vertrauens.

Angelika: Dinge weglassen, die man nicht haben will, ist einfach: ich brauche keine Ungerechtigkeit, keine Gewalt, keine Willkür. Häufig muss man aber auch etwas weglassen, das man gerne hätte – weil man dabei etwas Wichtigeres bekommt. Man kann den freien Abend weglassen, um das Projekt abzuschließen. Oder anstatt davon zu laufen einen Konflikt austragen, um Recht zu bekommen. Beim Weglassen geht es immer darum, eine Entscheidung zu treffen. Entweder – oder. Und sich klar zu machen, dass man die Entscheidung selbst trifft, selbst priorisiert und damit selbst die Verantwortung über seinen Lebensweg übernimmt.

Paul: Wir ermöglichen Freiräume für Neues durch das Weglassen von strikten Hierarchien. Ich erlebe auch immer wieder innovative und neue Ideen für Benefits und Belohnungen indem wir enge Budgets und Regelungen weglassen. Sehr aktiv sind wir auch im Weglassen von Schubladendenken, um Freiraum zu schaffen für neue Lösungen.

Komm zu uns, wenn du einen ehrlichen Einblick bekommen willst in ein Unternehmen, das von Anfang an seine Werte in den Mittelpunkt gestellt hat. Aufgebaut rund um den Kernwert „Freude an der Zusammenarbeit“ haben wir unsere eigene Organisationsform geschaffen und arbeiten laufend daran weiter.

Uns beschäftigt im Moment die Frage, was wir bei uns selbst weglassen können, um uns mehr auf unser Kerngeschäft und unsere Kunden konzentrieren zu können.

Wie findet man die richtigen Menschen, die zum Unternehmen passen, und lässt die anderen weg?

Wie setzt man seine Kompetenz fokussiert ein, um für die Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen?